18. Mai 2015 (Aktualisiert: 19. Mai 2015)
Neue Bedrohungen nach den Chemtrails
Atmosphärische Verbrennungen und Chemclouds
Chemtrails sind noch immer in aller Munde – die gezielte Vergiftung der Bevölkerung durch in großen Höhen ausgebrachte Chemikalien, von Wahrheitsverleugnern und bezahlten Agenten verharmlosend Kondensstreifen genannt. Aufgrund der gestiegenen öffentlichen Aufmerksamkeit agieren die Verantwortlichen zwar vorsichtiger, doch es mehren sich die Anzeichen, daß die nächste Entwicklungsstufe bereits großflächig im Einsatz ist. Mit demnächst verheerenden Folgen.
Nur zufällig entdeckt man die seltsam farbig leuchtenden Erscheinungen am Himmel – strahlend helle Lichter in der Nähe der Sonne und zum Teil fast ebenso hell. Rein optische Phänomene können ausgeschlossen werden, denn bereits jedes Kind weiß, wie ein Regenbogen entsteht. Doch beim Auftreten dieser seltsamen Lichter ist weit und breit kein Regen zu sehen, daher kann es sich nur um eine menschengemachte Erscheinung handeln. Aufgrund der Farbgebung und insbesondere der starken Helligkeit ist es offensichtlich, daß dort eine Form von Verbrennung stattfindet, mit großer Wahrscheinlichkeit, um atmosphärische Gifte freizusetzen bzw. deren Wirkung zu verstärken und den Sauerstoffgehalt der Luft zu reduzieren. Neben gezielter Vergiftung wird also zunehmend auch eine schleichende Erstickung der Bevölkerung nicht nur geplant, sondern bereits seit Jahren durchgeführt.
Nachdem Chemtrails immer mehr ins öffentliche Bewußtsein rücken, agieren die Verantwortlichen hinter den Kulissen offensichtlich zunehmend vorsichtiger und wählen subtilere Methoden wie diese Form der atmosphärischen Verbrennung. Die Orte der „Giftfeuer“ sind dabei stets so geschickt gewählt, daß sie aus Sicht vieler Menschen sehr dicht bei der Sonne stehen und daher von den meisten gar nicht wahrgenommen werden – wer schaut schon bewußt in Richtung der Sonne? Die meisten wissen im Gegensatz zu den Chemtrails daher nicht einmal um die Existenz dieser Giftlichter – leichtes Spiel für die Mächtigen. Auf Anfrage erklären regierungstreue Wissenschaftler diese Phänomene selbstverständlich und erwartungsgemäß zu völlig harmlosen Naturschauspielen, sogenannten „Nebensonnen“. Im Englischen werden sie gar verniedlichend „Sun Dog“ genannt – die hier praktizierte bewußte Täuschung und Verhöhnung der ahnungslosen Bevölkerung könnte kaum offensichtlicher sein.
Dazu paßt auch ins Bild, daß im März das renommierte Nachrichtenmagazin „Der Postillon“ über die Einstellung des Chemtrails-Projektes seitens der Bundesregierung berichtete. Glaubwürdig ist eine solche Meldung natürlich nicht, zu bedeutsam ist die Giftausbringung für die Mächtigen der Welt. Vielmehr soll hier abermals durch eine gezielt gestreute Falschmeldung die Bevölkerung in Sicherheit gewiegt und von den neuen Methoden abgelenkt werden.
Chemclouds
Erstmals dokumentiert: Einspritzvorrichtungen für Giftstoffe direkt in die Turbinen vor dem Einbau
In direktem Zusammenhang mit den atmosphärischen Verbrennungen stehen offensichtlich auch die jüngst gemachten Entdeckungen in einem Kraftwerk in Berlin. Eingeschleuste Wahrheitsfinder konnten mit versteckter Kamera erstmals dokumentieren, wie bewußt gewaltige Mengen Chemikalien sowohl in den Verbrennungsprozeß als auch in die Abgasströme der Kraftwerke geleitet und die großen Schlote gezielt zur Erzeugung hochgiftiger Wolken genutzt werden. Bereits hier erfolgt also das Ausbringen der später zur atmospärischen Zündung nötigen Brennmaterialien in unsere Atemluft. Was von außen als harmloser Wasserdampf aus den Schloten erscheint, ist in Wirklichkeit eine hochbrisante Mischung aus giftigen und brennbaren Chemikalien! Diese „Chemclouds“ haben bereits verheerende Auswirkungen auf das Wetter und das globale Klima, denn die Zusammenhänge zwischen der Intensität der künstlichen Chemiewolken sowie örtlichen Schlechtwettererscheinungen wie Regen und Nebel sind offensichtlich.
Die Kraftwerksbetreiber hüllen sich erwartungsgemäß und wie befohlen in Schweigen bzw. beschwichtigen mit verharmlosenden Aussagen, doch die Wahrheit ist dabei, sich Bahn zu brechen. Weitere Erkenntnisse werden in den kommenden Wochen erwartet.