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2013

29. März 2013

Endlich Heilung in Sicht

Homöopathie gegen Religiosität

Insbesondere aus dem christ­lichen Lager ist immer wieder von der Möglich­keit zu lesen, Homo­sexualität mit Hilfe der Homöo­pathie zu heilen. Sogar der Bund Katho­lischer Ärzte (BKÄ) berichtet von medizinisch-homöo­pathischen Möglich­keiten der Behand­lung bei Homo­sexualität. Dank intensiver Forschung und neuer Erkennt­nisse über homöopathische Wirk­mecha­nismen ist jetzt endlich auch eine Heilung in umgekehrter Richtung möglich.

Ein neuartiges homöopathisches Präparat namens Nokathol D12 bietet erstmals eine sanfte, aber reelle Chance, fest­sitzende Religions­beschwer­den und Glaubens­verstopfungen wirksam zu bekämpfen. In jahrelanger enger Zusammen­arbeit mit katholischen Mönchen, Haus­hälterin­nen und vatikanischen Kneipen­wirten entstand ein einzig­artiges, ganzheit­liches Heilmittel, welches im weiten Feld der Homöo­pathika seines­gleichen sucht.

Was ist Nokathol D12?

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Nokathol D12 ist ein äußerst vielseitig anwendbares Anti­religio­sikum (AT/NT-Blocker) in Form kleiner Streu­kügelchen (Globuli), welches bei religiösen Beschwer­den aller Art lindernd und entspan­nend eingesetzt werden kann. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Symptome katho­lischer oder evange­lischer Art sind. Auch islamische Ausschläge, Glaubens­pickel und sogar fusselnde Gebets­teppiche sind durch äußere Anwendung leicht behandel­bar, denn die körper­lichen und vor allem geistigen Ursachen religiöser Beschwer­den sind sich stets sehr ähnlich.

Nokathol D12 hilft dabei, den Verstand zu reinigen, den Kopf wieder frei von geistlichen Störungen zu bekommen und die verbliebene Rest­intel­ligenz zu stabilisieren. Ein fort­schreiten­des Absterben der Hirnzellen durch übermäßigen Konsum von Pfaffen­gesülze und religiös-lyrischer Toxine kann zumindest reduziert werden, auch wenn sich Lang­zeit­schäden nicht immer vermeiden lassen. Je früher mit der Gegen­behand­lung begonnen wird, desto größer sind die Aus­sichten auf vollständige Heilung und Genesung von kirch­lichem Dach­schaden.

Wann kann Nokathol D12 angewendet werden?

Einige Beispiele für Krankheits­bilder, bei denen Nokathol D12 erfolgreich und die Heilung unterstützend angewendet werden kann:

  • Allgemeine Religionsbeschwerden
  • Realitätsverzerrung (z.B. „Marienerscheinungen“ oder „Toastbrot-Jesus“)
  • Kreationismus (Biblische Cerebrale Insuffizienz, „ID-Syndrom“)
  • Evangelikale Demenz („EKD“)
  • Gebetsinkontinenz (unkontrollierter Abfluss religiöser Verse)
  • Homophobie
  • Sexuelle Verkrüppelung (Zölibat)
  • Pädoindoktrinie („Kinderkirchen-Syndrom“)
  • Absicht, ein Kind taufen zu lassen
  • Abnehmende kritische Denkfähigkeit („IQ-Down-Syndrom“)
  • Beichtgeschwüre
  • Befohlene Depression an „Stillen Feiertagen“
  • Schafgefühle, Wollwachstum
  • Kreuzschmerzen

Was sind die Bestandteile von Nokathol D12?

Die im Sinne der homöo­pathischen Potenzierung arzneilich wirksamen Substanzen in Nokathol D12 Streu­kügelchen:

  • Hostienextrakt, D12
  • Rosenkranz gemahlen, D12
  • Bibelstaub 2.000 Jahre alt, D25

Weitere Bestandteile während der Herstellung:

  • Messwein 12,5% Vol.
  • gereinigtes Weihwasser
  • Globuli (Saccharose/Haushaltszucker)

Wie ist Nokathol D12 einzunehmen?

Bei chronischen Religions­beschwerden sind 1-3mal täglich 3-5 Globuli empfohlen, unter die Zunge gelegt oder in etwas Wasser aufgelöst. Bei akuten Beschwer­den kann die Dosis bedenkenlos erhöht werden. Alternativ können Sie sich auch einen gehäuften Teelöffel Nokathol D12-Globuli in Ihren Tee oder Kaffee schütten, also das gleiche, was Sie grund­sätzlich auch mit sämtlichen anderen Globuli machen können. Nicht die Menge der Kügel­chen ist entscheidend, sondern Ihre innere Einstellung dazu.

Bei langjährigen, chronischen Religions­beschwer­den, vor allem aber bei älteren Patienten mit schwer­wiegen­den katho­lischen Verfalls-Symptomen, ist zusätzlich zu Nokathol D12 die Einnahme eines kalk­lösenden Präparates empfehlens­wert.

Wann darf Nokathol D12 nicht angewendet werden?

Grundsätzlich sind keine Neben­wirkungen zu erwarten. Sollten Sie jedoch überzeugter Atheist sein und als rational denkender Mensch auch den Aber­glauben der Homöo­pathie als Geld­schnei­derei ansehen, ist von einer Ein­nahme dringend abzuraten. Die Schäden an Ihrer Geld­börse und Ihrer eigenen Glaub­würdig­keit könnten langwierig sein und nur schwer verheilen.

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